Was darf auf keiner Richtigen Grillparty fehlen, natürlich ein geschnittener Rettich und Gurke.
In Bayern auch als Radi, Bierradi oder Bierrettich bekannt.
Oder präsentieren Sie doch mal eine Spiral- oder Fächerkartoffeln!
Die Kunst den Rettich so zu schneiden, dass er sich wie eine Ziehharmonika auseinanderziehen lässt,
ist mit Hilfe des Rettich Schneideholzes jetzt für Sie machbar … in wenigen Minuten ohne Aufwand!
Karotten, Kartoffel, Gurken und anderes Gemüse lassen sich auf die gleiche Weise einschneiden.
Das Patentierte Schneideholz hat zwei Seiten.
Die Seite mit der sich verjüngenden Aussparung ist für den roten Rettich, Karotten und anderes passendes Gemüse vorgesehen.
Die Rückseite ist für den „Bayrischen Radi“ (großer weißer Rettich) und z.B. Schlangengurken, Kartoffeln, Süßkartoffeln oder ähnliches.
Das Rettichholz wird aus heimischer Buche hergestellt und ist mit reinem Leinöl behandelt. Nach Gebrauch einfach mit klarem Wasser abspülen und trocknen lassen. Gelegentlich mit Speiseöl (z. B. Leinöl) einreiben, so haben sie für lange Zeit Freude an ihrem Rettich-Schneideholz.
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Am besten verwenden Sie zum Schneiden ein Messer mit glatter, dünner Klinge.
Um den Rettich zu schneiden, wird die geputzte Wurzel, wie im Bild rechts, auf das Schneideholz gelegt.
Dann wird der Rettich gerade, im Winkel von 90 Grad zur Längsachse möglichst fein eingeschnitten.
Legen Sie den Rettich so in das Schneideholz, dass er zu ca. zwei Dritteln eingeschnitten wird. Eventuell ist ein Nachschieben erforderlich.
Ist der ganze Rettich so eingeschnitten,
wird er nun um 180 Grad (Längsachse) gedreht.
Jetzt wird der Rettich wieder auf die gleiche Weise fein eingeschnitten, jedoch diesmal mit schräg angesetztem Messer im Winkel von ca. 30 bis 45 Grad.
Ist der ganze Rettich so geschnitten, lässt er sich wie eine Ziehharmonika auseinander ziehen.
Anschließend den Rettich gut salzen und so lange ziehen lassen, bis er „weint“.
Das Schneideholz hat zwei Seiten. Die Seite mit der sich verjüngenden Aussparung ist für den roten Rettich, Karotten und anderes passendes Gemüse vorgesehen.
Die Rückseite ist für den „Bayrischen Radi“ (großer weißer Rettich) und z. B. Schlangengurken, Kartoffeln, Süßkartoffeln oder ähnliches.